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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Bittenfeld findest du hier .
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Tag 1
Kurz vor 18 Uhr trafen sich am Freitag 11 mutige Wikinger und 4 Betreuer, um gemeinsam auf Freizeit zu gehen. Nachdem das Gepäck in den zwei Booten (namentlich DLRG-Bus und VW) verstaut war, ging es auch schon auf die etwas kurvige Fahrt nach Salbengehren am Ebnisee. Wir lagen gut in der Zeit und kamen gleichzeitig mit den 40 Wikingern der Ortsgruppe Schorndorf am Ebnisee an. Die letzten Meter zum Zeltlager ging es dann zu Fuß – nur das Gepäck durfte fahren. Nachdem die Zelte bezogen und das Gelände erkundet war, gab es zur Stärkung Hamburger zum selbst belegen – richtiges Fingerfood eben, wie es sich für Wikinger gehört. Als es dann dunkel wurde, ging es auf zum nächsten Programmpunkt. Das Wetter war gut und der Himmel klar, beste Vorraussetzungen also für eine Nachtwanderung. Ein Meer von Knicklichtern zeigte uns den manchmal nicht ganz ebenen Weg.
Tag 2
In der Nacht war dann auch unser 5ter Betreuer angekommen und unser Team damit komplett. Leider war die Nacht nicht gerade lang und für einige schon um 6 Uhr zu Ende. Trotzdem ließen wir uns den Spaß nicht nehmen und starteten mit Buttons-Basteln in den Tag. Bis zum Frühstück hatte dann jeder einen selbst gestalteten Button mit seinem Namen. Nach dem Frühstück beschäftigte sich jeder mit dem, was ihm gerade am meisten Spaß machte. Fußballspielen, in der Sonne liegen, Slacklinen und einiges Anderes wurde geboten. Danach pilgerten wir dann gemeinsam zum See um eine Runde im noch ziemlich kalten Wasser zu schwimmen. Zurück im Lager gab es Nudeln mit Tomatensoße um den Mittagshunger zu stillen. Danach wurden, getreu unserem Motto „Wikinger“, Schwerter, Helme und Schilder gebastelt.
Und da 51 Wikinger und ihre Häuptlinge natürlich gern und viel Fleisch essen, wurde am Abend an der Feuerstelle gegrillt. Leider wurde das Essen ein wenig unsanft durch ein Unwetter unterbrochen. Aber wer hätte gedacht, dass das gesamte Zeltlager in 60 Sekunden durch eine Türe passt? Jeder Evakuierungsspezialist wäre stolz auf uns. Zum Glück war es nur ein Unwetter und kein Dauerregen und so konnten wir gegen 22 Uhr doch noch gemütlich am Lagerfeuer Stockbrot backen.
Tag 3
Nach den Anstrengungen des Samstags war die zweite Nacht deutlich ruhiger als die Erste. Auch diesen Tag begannen wir natürlich mit einem reichhaltigen Frühstück. Danach ging es zum Geländespiel in den Wald. Dort hieß es Bändchen von den Betreuern zu erbeuten, die sich natürlich alle Mühe gaben, nicht erwischt zu werden. Zum Mittagessen wurde dann nochmals gegrillt und danach der Lager aufgeräumt. Als alles sauber war, war noch Zeit für ein Fußballspiel, bevor es auch schon Zeit zum Aufbrechen war.
Rückblickend war es eine sehr coole und gelungene Veranstaltung. Ein herzliches Danke geht dabei an die Ortsgruppe Schorndorf, die uns freundlich aufgenommen hat und damit diese Freizeit erst ermöglicht hat.
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